Baubetreuung - Nordhessen
Schadensanalysen, Bauberatung, Erstellung von Bestandsplänen, Planung Neubau, An- und Umbauten, Bauanträge und Bauleitung - das alles aus (m)einer Hand
 

Mein Baustellen Rapport

Hier können / werden Sie unter der Rubrik "Baustellenrapport" direkt aus unserem  Alltag auf der Baustelle, von Problemen und deren Lösungen erfahren.  Das halten wir für so wichtig, dass wir das alles mit Ihnen teilen wollen.  Oftmals handelt es sich um Fragen mit denen der Bauherr als Laie total überfordert ist. Deshalb können hier unsere Beispiele für diesen oder jenen schon hilfreich sein. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit mit uns hier direkt  in Kontakt zu treten und einen Beratungstermin zu vereinbaren. Bitte sprechen Sie uns an.






Fall A1 - Innenhofbebauung droht der ersatzlose Abriss 


Kassel. Das beigefügte Foto wurde erst vor wenigen Tagen aufgenommen. Es zeigt einen ehemals bewohnten, unterkellerten Bungalow aus den 1960 - er Jahren. Dieser in Ständerbauweise erstellte Bau ist zur Zeit unbewohnt, diente aber über Jahre hinweg als privater Wohnsitz. Durch die  Nutzungsunterbrechnung wurden notwendige Reparaturen an der Dachhaut (siehe Fotos) nicht mehr durchgeführt. Auch grundsätzliche Instandhaltungsmaßnahmen wurden nicht geplant. Der Verfall führte zu sichtbaren und folgenreichen Schäden am Dach.  Die durchgebrochene und geöffnete Dachhaut ließ das Oberflächenwasser ungehindert in den Baukörper eindringen und verursachte dort massive Folgeschäden. Ganz oben auf der Liste steht dabei das Wort Schimmel. Dieser hat sich im ganzen Bungalow ungehindert ausbreiten können. Dabei wurden insbesondere Fußbodenbeläge, Tapeten und Holzunterkonstruktionen in erhebliche Mitleidenschaft gezogen. Nach unseren Erkenntnissen ist der Bungalow in einem so desolatem Zustand, dass Erhaltungsmaßnahmen erheblich teurer wären, als ein kompletter Abriss des vom Zerfall gezeichneten Baukörpers. Ein weiteres Problem stellte sich bei der durchgeführten statischen Untersuchung des Kellergeschosses heraus. Die Stahlbetondecke des Kellers zerfällt  zusehends. Die aktuelle Tragfähigkeit wurde in Frage gestellt. Es war sichtbar Gefahr im Verzug. Nach örtlicher Inaugenscheinnahme durch einen Statiker wurde unsere Vermutung der mangelnden Tragfähigkeit und damit die bestehende Gefährdungslage bestätigt. Da die in der Decke befindlichen Doppel T - Träger erheblich korrodiert sind, ist eine ausreichende Lastaufnahme durch "die optischen Reste"  nicht gewährleistet. Des weiteren hat sich ein längs unter der Decke verlaufender Durchlaufträger  verdreht. Der Grund dafür: Eine gemauerte Auflagestütze ist zerfallen, das führte zu Torsionskräften am Stahlträger.  Schlußfolgerung: Da die zulässige Tragfähigkeit der Stahlbetondecke  nicht mehr gegeben ist, es besteht  akute Einsturzgefahr, d.h.. schnelles Handeln ist  geboten. 



Fall A2 - Ein Neubau ja, aber wie ? 


Viele Menschen träumen, ja träumen von Ihrem zukünftigen Leben, dazu gehört ein Partner, eine Familie und oft auch ein eigenes Haus mit Grundstück. Das dieser Traum vom Haus auf einem attraktiven Grund und Boden Wirklichkeit werden kann, dafür arbeiten wir tagtäglich. Unsere Aufgabe sehen wir darin  neue, passende Häuser zu entwerfen, die den Zeitgeist in sich tragen, die gesetzlichen Vorschriften und Anforderungen respektieren, neueste Materialien berücksichtigen und auf die ganz individuellen Bedürfnisse der künftigen Bauherren eingehen. Mit unserer Praxiserfahrung, der Kooperation mit regional tätigen Handwerksbetrieben begleiten wir Ihr ganz persönliches Bauvorhaben von A bis Z. Wir lassen Sie weder außen vor noch lassen wir Sie im Regen stehen. Wir planen, entwerfen und bauen bauen mit Ihnen für Sie. 


Das Foto rechts oben zeigt eine  Stadtvilla und damit auch das  wozu wir als regionaler Anbieter aus der Ferienregion um den Twistesee in der Lage sind. Die Nachfrage nach Villen ist hier auf dem Lande eher unbedeutend. Oftmals widersprechen dem aber auch die gültigen Bebauungspläne. 


Wir stellten fest, dass sich insbesondere Menschen des mittleren Alters für altersgerecht konzipierte Häuser, meist Bungalows,  interessieren. Der Hintergrund ist dabei dass diese Menschen sich Ihren Traum vom eigenen zu Hause, indem sie bis an ihr Lebensende gut und gerne leben können, jetzt, also zeitnah,  erfüllen wollen. 

Wir reagierten auf diese Wünsche und bieten dafür ganz spezielle Bungalowtypen mit unterschiedlichen Wohnflächenangeboten an. 

Wieviel und ob bei unseren Häusern Eigenleistungen erbracht werden oder eher nicht, das hängt nur von den Möglichkeiten und vom Willen der künftigen Bauherren ab. 

Wir alle wollen gesund leben. Das ist der Schwerpunkt der Planungen. Gut durchdachte Raumgestaltung bei Verwendung umweltfreundlicher und gesundheitsfördernder Baumaterialien. Es entsteht Ihr Zuhause - ein Haus was auch zu Ihren veränderten Ansprüchen im Alter passen wird. Dabei schnell montiert, obwohl massiv*, dazu noch wohngesund,  zukunftssicher, energieeffizient,  barrierefrei und wertbeständig. Das Foto zeigt unseren Bungalow B 80 - einen aktuell in der Planung befindlichen Typ. Das Konzept besteht dabei darin,  auf einer relativ kleinen bebauten Fläche alles das unterzubringen, was wir für ein gutes Leben in den eigenen 4 Wänden notwendiger Weise für erforderlich halten. Auf dieser Basis sind planerische Anpassungen, also die Umsetzung ihrer individuellen  Wünsche, durch uns möglich. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.  



Fall A3 - Wenn schon bauen - dann mit KlimaPOR


Die Wahl des Baustoffes spielte seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle. Der KlimaPORSystemrohbau erfüllt zahlreiche Anforderungen, Vorschriften und wichtige Parameter.  Der Baustoff  hat mich so sehr überzeugt, dass  ich möglichst  alle von mir geplanten Häuser mit diesem einmaligem Baustoff errichten möchte. 


KlimaPOR - Gebrannter Schieferton aus der Jurazeit bildet die natürliche Grundlage aller von unserer Partnerfirma hergestellten Produkte. Die verwendeten KlimaPOR Kugeln sind gesintert, deshalb  können  sie keine Feuchtigkeit aufnehmen. Die daraus gefertigten massiven und montagefähigen Wandelemente  sind atmungsaktiv und gewährleisten so den gewünschten  gesunden Feuchtigkeitsdurchgang. Auf Grund der Sinterung, die bei  1200°C abläuft, sind alle organischen Bestandteile entwichen. Das Resultat:  Massive Wände, die der höchsten Brandschutzklasse F 180 entsprechen. 


Kalte Jahreszeit: Die Blähtonkugeln speichern die am Tage durch die Heizung erzeugte Wärmeenergie und geben diese bei sinken der Temperaturen kontinuierlich wieder ab. Sommerzeit: Im Sommer werden die teilweise hohen Außentemperaturen stark abgemildert. Die Innenräume vermitteln ein kühles und sehr angenehmes Klima. 


Was kann KlimaPOR noch? 


Mit KlimaPOR Wänden gelingt es Elektrosmog fast bis zu 100 % zu absorbieren, Schallbeeinträchtigungen von außen auf ein Minimum zu reduzieren und auf Grund der sehr guten Dämmeigenschaften des Materialverbundes keine zusätzliche Außendämmung erforderlich zu machen. 


Fall A4 - Fabrikfertigung auf höchsten Niveau - Ihr massiver Neubau 


Ein Fertighaus, eine 150 qm Villa und dann noch massiv und bezahlbar, das ist ein Ding der Unmöglichkeit? Nein ! das muss nicht sein. Ganz einfach - lassen Sie sich auf uns ein und Sie werden es nicht bereuen. Unsere Produkte, insbesondere die verwendeten Baustoffe sind seit Jahrzehnten bewährt und deutschlandweit anerkannt. Der Grund: Wir haben unsere Gebäude bei Beibehaltung bewährter Firmentraditionen immer wieder dem aktuellen Zeitgeist angepasst. Ob von uns individuell geplant oder eben direkt aus dem Firmenkatalog, dass Haus industriell vorgefertigt, wird zu Ihnen gefahren und in Windeseile auf den Fundamenten, der Bodenplatte oder dem Keller erstellt, dh. fertig montiert. Alle Leistungen, so auch der Keller als Montagebau werden von uns erbracht. Angeboten werden der Rohbau  als Teilleistung zum eigenen Weiterbau oder zunehmend beliebt der komplette, nahezu schlüsselfertige Bau.  Erdbau z. B. in Hanglagen, Maler-, Putz- und Fußbodenlegerarbeiten sind nicht im garantierten Festpreis enthalten.  

Foto links Villa BH 150.  Wir freuen uns auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten auf Ihre Anfrage. 




Unsere WERBUNG für Sie! 

Wirtschaftliche Engpässe, infolge Corona und Ukraine Krieg, sind Ansporn uns für unserere potentiellen Kunden zeitlich befristete Angebote zu kreieren. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und informieren Sie sich. 



Fall A5 -  Was macht Erdstrahlung mit uns?


Ist unser Körper nur kurzer Zeit konzentrierter, aber ganz natürlich vorkommender Erdstrahlung ausgesetzt, so wird unser  Immunsystem  Strahlenschäden verhindern. Gefährlich wird es erst dann, wenn die Belastung längere Zeit (Monate oder gar Jahre), also dauerhaft, besteht. Unser Immunsystem muss dann alle seine Energie auf den Gefahrenherd konzentrieren, es wird zunehmend geschwächter und irgendwann kippt das System, es kann zu schweren gesundheitlichen Störungen und Erkrankungen, die hier nachstehend aufgezählt werden,  kommen. 

Psychische und psychosomatische Erkrankungen, wie  Ängste und Depressionen, Schlafstörungen, Nervosität, innere Unruhe, Essstörungen, diffuse Schmerzen am ganzen Körper, Spannungskopfschmerz, Migräne, Reizmagen, Orthopädische Schmerzen und Erkrankungen, wie Kreuzschmerzen, Hüftschmerzen, Gelenkprobleme, Verspannungen und Schmerzen der Halswirbelsäule, Unterleibsentzündungen, Reizblase, Infektionsanfälligkeit. 

Ist eine Heilung möglich? Dr. med. Banis konstantiert  seine überraschenden Heilungserfolge für genannte Krankheiten.   Allein durch das rechtzeitige Gegensteuern, also Beseitigung oder Reduzierung der Stahlungsquellen, sei es noch zu deutlichen Verbesserungen des Krankheitsbildes, zur Abschwächung der Sympthome oder sogar zur vollständigen Heilung gekommen, meint er. 

Tragisch sind „Geopathien“ deshalb, da sie aufgrund des geschwächten Immunsystems oft den Erfolg einer schul- oder alternativmedizinischen Behandlung behindern. 

Erwachsene und besonders ältere Menschen sind für „Geopathien“ anfälliger als Kinder und Jugendliche, da die menschliche Selbstheilungsfähigkeit mit dem Alter zunehmend abnimmt. Während Erwachsene durch „Geopathien“ sich erst unwohl fühlen und dann erkranken, zeigt sich bei Kindern die „Geopathie“ durch Nervositätt und durch Lernschwächen. 

Die Ursachen von Krankheiten, insbesondere derer die ich hier erwähnte, sind vielgestaltig. Erdstrahlungsherde und Wasseradern können Krankheitssymptome selbst erzeugen und / oder bereits vorhandene verstärken. Strahlungen, in welcher Form auch immer, beeinflussen unser Wohlbefinden. Die Feststellung einer Störzone, die genaue Lokalisierung und geeignete Maßnahmen gegen diesen unmittelbaren Einfluß auf unser Wohlbefinden können sehr hilfreich sein und zur Abschwächung oder sogar Verhinderung einer Erkrankung beitragen. 

Durch meine empirisch erlangten Fähigkeiten  gelingt es mir meist die Strahlungsquelle zu orten und zu markieren. Im Rahmen einer Folgeberatung erhalten Sie Informationen und Hinweise, wie Sie sich ganz speziell schützen können. 

Für mich gilt: Es ist sehr wichtig das Ursachenspektrum zu kennen und so ganzheitlich mögliche Erkrankungen zu erschweren oder als Ursache ganz auszuschließen. Durch geeignete Maßnahmen und Verhaltensänderungen   Neuerkrankungen vermieden werden. Klar ist aber auch - einen  wirklichen Ersatz für die Schulmedizin stellen meine Untersuchungen nicht dar. Das trifft insbesondere dann zu wenn bereits  Krankheitssymptome aufgetreten, also bekannt sind oder eine schwere Erkrankung bereits diagnostiziert wurde. Durch meine geopathologische Untersuchung Ihres Grundstückes, Ihres Hauses oder  Ihrer Wohnung  können Sie prophylaktisch für Ihre gesunde Zukunft, die Gesundheit Ihrer Familie das Richtige tun, sprechen Sie mich an.




Fall A6 -  Holzwürmer stoppen

 

Elleringhausen. Die bereits im Mittelalter errichtete Kirche, in Mitten des Dorfes Elleringhausen, wurde 14408 erstmalig erwähnt. Die Elleringhäuser Kirche zählt, wie viele andere Dorfkirchen auch, zu den romanischen Kirchen in der Region. Anfangs sprach man, wegen der geringen Größe, nur von einer Kapelle. Das massive romanisch geprägte Mauerwerk, welches noch aus dem 13. Jahrhundert stammt, wurde im 17 Jahrhundert durch einen barocken Fachwerkaufsatz ergänzt. 1926 wurde die Kirche umfassend rekonstruiert und erhielt erstmalig einen Kirchturm.

Aktuell nach so vielen Jahren ist eine erneute Instandsetzung notwendig. 165.000 € wurden dafür veranschlagt. Im Vordergrund stand und steht die Sanierung des historischen Fachwerkes und des  vom Holzwurm angegriffenen und unterschiedlich geschädigten Deckengebälks. Die schweren rustikalen Eichenholzbalken der Decke sind im Innenraum der Kirche durch eine dicke Schicht grauer Ölfarbe geschützt. Erst bei näherer Begutachtung wird deshalb die teils vorhandene Wurmstichigkeit des Eichenholzes sichtbar. 

Eine wesentliche  Ursache der festgestellten Schäden besteht in der permanent hohen Luftfeuchtigkeit im inneren der Kirche. Es ist deshalb ein zentrales Ziel, der anstehenden Sanierung, vordergründig dieses Feuchtigkeitsproblem in den Griff zu bekommen. Die  Frage der aufsteigenden Feuchtigkeit, welche am Feldsteinmauerwerk im inneren der Kirche sichtbar ist, wird jedoch nicht angegangen. Aus finanziellen Gründen setzt man auf die Beseitigung des Schadensbefalls an den Holzbalken, auf die Renovierung historischen Fachwerkfassade und eine Sicherung der massiven Strebepfeiler. 

Ergänzend soll das Raumklima durch die Installation einer automatisch betriebenen Fensteröffnungsanlage verbessert werden. Korrekturen an der Heizungsanlage und Maßnahmen gegen das Oberflächenwasser im unmittelbaren Umfeld der Kirche sollen dazu beitragen die permanent hohe Luftfeuchtigkeit im inneren der Kirche deutlich zu reduzieren. Im inneren der Kirche geht es auch darum den Insektenbefall der statisch relevanten Holzkonstruktionen zu stoppen. Auf Grundlage eines Gutachtens von Dr. Wischer werden die Holzschädlinge nachhaltig bekämpft. Gesundheit und Leben der im Dachgeschoß lebenden Fledermäuse soll dabei geschützt werden. (ws)


 

  



Fall 7 - Wassermassen zerstören den Traum vom Eigenheim 

 

Die  Umweltkatastrophen insbesondere im Westen der Republik, deren Opfer und Schäden bislang  Dimensionen liegen, die den Folgen eines  Kriegsgeschehens sehr nahekommen, ist noch immer aktuell.  Immer noch wird aufgeräumt und es gibt neben zahlreichen Toten auch immer noch  vermisste Menschen.  Neben der Frage nach der politischen Verantwortung stellt sich auch die Frage ob dem Leid der Menschen, dem Totalverlust ihrer Häuser zumindest künftig etwas entgegengesetzt werden kann. Hier ist nicht die derzeit viel diskutierte und oft fehlende Elementarversicherung gemeint, sondern ob die Bauweise der gängigen Fertighäuser in den so genannten Risikogebieten noch zeitgemäß ist. 

Es erst einmal darum von welchen möglichen Risikoszenarien wir überhaupt sprechen.  In den betroffenen Gebieten waren tausende Menschen von Überschwemmungen und deren Folgen direkt und unmittelbar betroffen. Menschen ertranken in Ihren Fertighäusern oder wurden mit diesen, Ihren Autos und mit dem gesamten Hab und Gut einfach weggespült. 

Dass ganze Häuserreihen einfach zusammenbrachen und komplett weggespült wurden, das war ein neues, in dem Ausmaß unbekanntes Phänomen. Andererseits besteht auch die Gefahr, dass künftig vermehrt auch Schäden durch Sturm oder Orkane in anderen Regionen unseres Landes denkbar werden. Verwüstungen durch derartige Elementarereignisse sind uns allen in Erinnerung. Im Zuge der Klimaveränderung ist künftig häufiger und auch mit noch stärkeren vergleichbaren Ereignissen zu rechnen. 

 

Deshalb muss hier die Frage erlaubt sein: Ist der Fertighausbau in einer fundamentalen Krise oder gar am Ende seiner Existenzberechtigung angelangt? Die wachsende Nachfrage nach dem Einfamilienhaus jedenfalls bleibt vom Geschehen unbeeinträchtigt. Im Gegenteil die angespannte Situation auf dem Bausektor scheint sich noch zu verschärfen. Dabei denken potentielle Bauherren in den so genannten Risikogebieten über Alternativen zum Fertighaus in Ständerbauweise nach. Gibt es die überhaupt?

 

Diese Frage kann ich an dieser Stelle nur bejahen, es gibt eine, die wirkliche Alternative zum Fertighaus auf Ständerbaubasis, es gibt sie, die massiven Fertighäuser. Diese bringen das Positive aus dem Fertigständerhausbau mit und können trotzdem, Dank Masse und Schwergewicht, den Naturgewalten, wie Extremhochwasser und Sturm, trotzen. Zusätzliche Wärmedämmung im Sinne der nachhaltigen Energieeinsparung ist nicht mehr das Thema. Eigenschaften, wie Wärmedämmung, Wärmespeicherung, Diffusionsoffenheit, Schallschutz, Elektrosmogabschirmung und Fragen des Brandschutzes bringt dieser seit Jahren bewährte Baustoff mit. Basis der massiven Wände ist der natürlich vorkommende Baustoff Ton. Dieser wird seit mehr als tausend Jahren bis in unsere Tage hinein traditionell zum Bau von Häusern in monolithischer Weise genutzt. Die positiven Eigenschaften gebrannten Tons werden genutzt. Bei 1200°C wird der gemahlene Rohton ganz ohne chemische Zusätze zu superleichten, stabilen und wasserresistenten Blähtonkugeln gebrannt. Später werden diese Kügelchen als wirksame Zuschlagstoffe mit Zement gebunden industriell im Systhemrohbau zu passgenauen Montagewänden verarbeitet und später auf der Baustelle in Kürze zu einem kompletten Rohbau komplettiert. 










 
 
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